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Digital Business, Digital Transformation, Service Engineering

Lehrstuhl Prof. Dr. Jan Marco Leimeister

Wir beschäftigen uns mit Themen aus den Bereichen Digital Business, Digital Transformation, Service Engineering und Service Management, Digitale Arbeit (mit einem Schwerpunkt auf Crowdsourcing), Collaboration Engineering und IT Innovation Management. Informieren Sie sich auf dieser Seite über unsere Forschung, Projekte, Publikationen, Vorträge und unser Lehrangebot.

Aktuelles

Michael Greineder verteidigt erfolgreich seine Dissertation zum Thema “Towards Agile Work Organization”

In seiner Forschung unter dem Titel “Towards Agile Work Organization” belegt Michael Greineder, Doktorand am Lehrstuhl von Prof. Leimeister, dass sich Agilität für Unternehmen als entscheidender Vorteil erweist.

«Agile Arbeit – kurz Agile – stellt Methoden dar, die Unternehmen befähigen, sich in einer volatilen Welt anzupassen und Herausforderungen zu überwinden. In einer Zeit, in der Flexibilität und Schnelligkeit essenziell sind, erweist sich Agilität für Unternehmen, insbesondere im Finanzsektor, als entscheidender Vorteil. Die Dissertation von Michael Greineder geht auf diese Thematik ein: Wie können Unternehmen Agile Methoden effektiv nutzen? Wie kann man die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Abteilungen fördern und schneller auf Markt- und Technologieveränderungen reagieren? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um Agile Arbeit erfolgreich in bestehende Strukturen zu integrieren? Was haben Unternehmen erlebt, die diesen Weg beschritten haben?

Die Forschung von Michael Greineder, die er in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Finanzindustrie durchführte, gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen und zeigt den künftigen Forschungsbedarf in diesem Bereich auf. Sie leistet so einen bedeutenden und zukunftsweisenden Beitrag zum Themenfeld der Agilen Arbeit. Das gesamte Team am Institut für Wirtschaftsinformatik in St.Gallen gratuliert Michael herzlich zum erfolgreichen Abschluss seiner Dissertation!

Autor: Christina Brem

Datum: 24. August 2023

Beitrag zum Thema Metaverse Plattform Ökosysteme in Electronic Markets veröffentlicht

Prof. Sofia Schöbel und Prof. Jan Marco Leimeister haben gemeinsam einen Fundamentals-Beitrag in Electronic Markets publiziert.

Der Beitrag setzt sich mit dem Thema Metaverse auseinander und betrachtet das Metaverse als Plattform Ökosystem. Innerhalb des Beitrages gehen Sofia Schöbel und Jan Marco Leimeister nicht nur auf die Eigenschaften von Plattform Ökosystemen ein, sondern diskutieren auch verschiedene Rollen, die innerhalb von Metaverse Plattformen existieren.

Für eine tiefergehende Betrachtung schaut sich der Beitrag Metaverse Plattform Ökosysteme aus drei Perspektiven an: Produktion, Interaktion, Innovation, Transaktionen. Weiterhin stellt der Beitrag auf Basis von verschiedenen Perspektiven Forschungsimplikationen vor und liefert eine Definition für Metaverse Plattform Ökosysteme.

Das Paper kann hier gelesen werden: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s12525-023-00623-w.pdf

Autor: Christina Brem

Datum: 2. Mai 2023

Welcher Versicherung würden Sie persönliche Informationen anvertrauen?

Prof. Dr. Dominik Siemon von der LUT-Universität in Finnland besuchte das IWI-HSG, um seine neuste Forschung zur Einbindung von Chatbots auf Webseiten näherzubringen. Prof. Siemon präsentierte mehrere Studien, die sich mit der Reaktion von Kunden beschäftigen, die auf auf einer Versicherungswebseite entweder mit einem Menschen oder einem KI-Chatbot chatten konnten.

In den Experimenten untersuchte Prof. Siemon, wie die Art des Chats die Bereitschaft von Kunden beeinflusst, persönliche Informationen mit Unternehmen zu teilen. Die Studien fanden im Kontext von Versicherungen statt. Es zeigte sich, dass Kunden mehr Bereitschaft zeigen, wichtige persönliche Daten preiszugeben, wenn sie mit einem Chatbot interagieren.

Folgestudien ergaben, dass dies auf die geringere Aufdringlichkeit von Chatbots zurückzuführen ist und Kunden weniger Widerstand verspüren, ihre persönlichen Informationen in ein Formular auf der Webseite einzugeben.

Zusammenfassend zeigte Prof. Siemons Vortrag, dass Chatbots in Webseiten-Chats eine wichtige Rolle spielen können, um Kunden dazu zu bewegen, persönliche Daten mit Unternehmen zu teilen. Dies liegt vor allem daran, dass Chatbots als weniger aufdringlich wahrgenommen werden als menschliche Gesprächspartner.

Autor: Andreas Göldi

Datum: 27. April 2023

Jan Marco Leimeister in das Editorial Board des Information Systems Research Journals aufgenommen

Jan Marco Leimeister ist neu Mitglied des Editorial Review Board von Information Systems Research (ISR). ISR ist eine vierteljährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift, die sich mit der Forschung in den Bereichen Informationssysteme und Informationstechnologie befasst. Dies schliesst Kognitionspsychologie, Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Operations Research, Designwissenschaften, Organisationstheorie, Soziologie und strategisches Management mit ein. Die Zeitschrift wird als eine der renommiertesten im Bereich der Wirtschaftsinformatik eingestuft und wurde bereits von Bloomberg Businessweek zu einer der 20 besten Fach- und Wissenschaftszeitschriften gewählt.

Autor: Andreas Göldi

Datum: 7. Februar 2023

Edona Elshan verteidigt erfolgreich ihre Dissertation zum Thema Low Code Development Platforms

Unter dem Titel “Leveraging Low Code Development Platforms in Organizations” erforschte Edona Elshan, Doktorandin am Lehrstuhl von Prof. Leimeister, welchen Nutzen diese neue technologische Möglichkeit für Unternehmen bringt und was es braucht, um sie erfolgreich in die Unternehmensstruktur einzubinden.

Low Code Development Platforms – kurz LCDP – sind Angebote, die es auch Mitarbeitenden ohne Programmierkenntnisse ermöglichen, Apps zu entwickeln. In einer Zeit des IT-Fachkräftemangels erweist sich dies für Unternehmen als verlockende Möglichkeit, um die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen und die Kosten zu senken. Zudem haben Apps, die über LCD-Plattformen entwickelt werden, verschiedene Vorteile: fortwährendes Testing, kürzere Feedbackrunden und eine direktere Zusammenarbeit mit den Nutzer:Innen.

Anbieter von LCD-Plattformen versuchen denn auch, Unternehmen mit vollmundigen Versprechungen für ihre Plattform zu gewinnen. Was sind diese Versprechungen wert? Wie beeinflusst der Einbau einer LCD-Plattform eine Organisation, aber auch deren Mitarbeitende und die Entwicklung von Systemen innerhalb der Organisation? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um LCD-Plattformen erfolgreich in bestehende, grössere Systeme zu integrieren? Was haben Firmen erlebt, die den Versuch gewagt haben?

Die Dissertation von Edona Elshan gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen und zeigt den künftigen Forschungsbedarf zu diesem Thema auf.  Sie leistet so einen bedeutenden und zukunftsweisenden Beitrag zum Themenfeld der Low Code Development-Plattformen. Das Team von Prof. Leimeister gratuliert Edona herzlich zum Abschluss ihrer Dissertation!

Geschafft! Edona Elshan mit ihrem Doktorvater Prof. Jan Marco Leimeister (rechts) und Zweitgutachter Prof. Walter Brenner (links)

Autor: Susanne Gmuender

Datum: 26. Januar 2023

Zwei Veröffentlichungen und Workshop @ICIS2022

Im Dezember trafen sich Forscher in Kopenhagen zur ICIS 2022, wo wir einen Workshop abhielten, um Möglichkeiten zur Verbesserung von Forschungsmethoden in der Informationstechnik zu diskutieren. Außerdem präsentierten wir zwei Beiträge, die sich mit der Wirksamkeit beispielbasierter Erklärungen bei der Verbesserung der menschlichen Entscheidungsqualität in Zusammenarbeit mit auf maschinellem Lernen basierenden Vorhersagesystemen und der Individualisierung von maschinellen Lernsystemen befassten.

Im Dezember trafen sich Forscher aus aller Welt in Kopenhagen zur renommierten International Conference on Information Systems (ICIS) 2022. Unser Lehrstuhl durfte an zwei Veröffentlichungen mitwirken und organisierte einen Workshop zu zukünftigen Forschungsmethoden in der Wirtschafsinformatik. Zwanzig Autorenteams und 40 Teilnehmende stellten Paper-Ideen vor und diskutierten über Verbesserungsmöglichkeiten wissenschaftlicher Methoden in der Wirtschaftsinformatik. Zentrale Themen des Workshops waren:

  • Umgang mit dynamischen Phänomenen
  • Computergestützte qualitative Forschung (Verbesserung der interpretativen qualitativen Forschung mit Hilfe von unüberwachtem maschinellem Lernen (ML)
  • Analyse von reichhaltigen Interaktionsdaten
  • Bessere Verbindung von Theorie, Artefaktdesign und Evaluation in Design Science
  • Induktives theoretisieren mittels ML

Der Workshop stand im Rahmen eines JIT Special Issue der bis zum 15. April offen ist: Call for Papers.

Die vorgestellten Veröffentlichungen behandelten die Effektivität von Beispiel-basierten Erklärungen zur Verbesserung menschlicher Entscheidungsqualität in Zusammenarbeit mit ML-basierten Vorhersagesystemen (Publikation und die Individualisierung von ML-Systemen (Publikation).

Wir möchten uns bei allen beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für die spannenden Diskussionen und großartige Zusammenarbeit bedanken.

Autor: Philipp Gordetzki

Datum: 13. Januar 2023

Wie bereite ich mein Unternehmen auf eine Digitale Zukunft vor?

Prof. Maximilian Schreieck, Associate Professor für Wirtschaftsinformatik, Universität Innsbruck, hielt zum Jahresstart 2023 einen Forschungsvortrag am IWI-HSG zum Thema „Digital Platform Ecosystems: The Role oft he Digital Upper Echelon“

Zusammen mit seinem Forschungsteam beschäftigt sich Prof. Schreieck mit dem Einfluss von Digitalen Plattform-Strategien innerhalb der digitalen Transformation von Unternehmen. In seinem Vortrag berichtete er über den Einfluss solcher Strategien auf Wachstums-Möglichkeiten großer Unternehmen. Darüber hinaus konnte er den Einfluss von etablierten und heranstrebenden IT-Entscheidern auf den Erfolg solcher Strategien ermitteln. Sie wollen mehr wissen? Schauen Sie sich Prof. Schreiecks neuste Veröffentlichungen an oder treten Sie gerne mit uns in Kontakt!

Autor: Christina Brem

Datum: 11. Januar 2023

Hybride Intelligenz: Wie Mensch und Maschine gemeinsam mehr erreichen

«Management und Gestalten datengetriebener Organisationen» lautete der Titel der Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Ivo Blohm an der Universität St.Gallen. Er stellte die Herausforderungen von Unternehmen in ihrer digitalen Transformation vor und präsentierte Hybride Intelligenz als Lösung zur Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen.

Lässt sich auf Basis digitaler Spuren von Startup-Gründern und -Gründerinnen die Überlebenswahrscheinlichkeit des Startups voraussagen? Eine von vielen spannenden Fragen aus der Praxis, der sich Ivo Blohm im Laufe seiner Forschungstätigkeit angenommen hat. In seiner Antrittsvorlesung zeigte auf, wie er dafür Verhaltensdaten von LinkedIn, Twitter & Google analysierte und mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) Algorithmen entwickelte. Diese sollen unerfahrene Investoren darin unterstützen, bessere und fairere Entscheidungen zu treffen, indem sie von erfahrenen Investoren lernen. Im Weiteren widmet sich Ivo Blohm dem Crowdsourcing als Mittel zum Erheben von Daten via Innovationsplattformen und untersucht, wie im Zusammenspiel verschiedener Beteiligter Kreativität entsteht. Aktuell leitet Ivo Blohm ein Projekt zum Thema «Hybride Kreativität», bei dem künstliche Intelligenz helfen soll, aus einer Flut von Ideen die «guten» herauszufiltern. Die gesamte Forschung von Ivo Blohm steht unter dem Blickwinkel der Transformation von Unternehmen zu daten-getriebenen Organisationen mit dem Ziel, die Stärken von Menschen und Maschinen bestmöglich zu kombinieren.

Prof. Blohm arbeitet, forscht und lehrt seit rund zehn Jahren am Lehrstuhl von Prof. Jan Marco Leimeister am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen. Seit 1. Februar 2022 ist er Assoziierter Professor für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Business Analytics. Im «Wirtschaftswoche»-Ranking liegt er auf Platz 28 (von 3346) der forschungsstärksten BWL-Forscher im deutschsprachigen Raum. 2020 erhielt Ivo Blohm den Latsis-Preis der Universität St. Gallen als bester Nachwuchsforscher. Neben seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit ist Ivo Blohm Direktor des «CAS Big Data & Artificial Intelligence for Managers».

Autor: Christina Brem

Datum: 28. November 2022

Praxis

Wir ermöglichen den Transfer zwischen Grundlagenforschung, angewandter Forschung und Umsetzung der Forschungsergebnisse in die Praxis. Es ist unser Ziel, durch diesen Transfer echten Nutzen und dauerhafte Werte für Organisationen zu schaffen. Um dies zu erreichen, bieten wir vielfältige Kollaborationsgefässe an, wie z.B. unsere Competence Centers (CCs), Forschungs-Praxis-Ventures (FPVs) oder bilaterale Projekte mit Unternehmen.

Forschungsbereiche

Datengetriebene Organisationen und Plattformen

Big Data, Business Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) haben einen prominenten Platz auf der strategischen Agenda vieler Organisationen eingenommen. Viele Beispiele haben gezeigt, dass diese Ansätze es ermöglichen, den täglichen Geschäftsbetrieb zu verbessern und innovative datengesteuerte Lösungen zu entwickeln, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Beim Aufbau datengesteuerter Organisationen geht es jedoch nicht nur um die Durchführung von Pilotprojekten, und die Mehrzahl der heutigen Daten-Initiativen verfehlt ihre Ziele. In unserem Forschungsschwerpunkt untersuchen wir daher wie die betriebliche Effizienz und Effektivität mit Business Analytics und KI verbessert werden können und intelligente Technologien als strategisches Unterscheidungsmerkmal für Organisationen genutzt werden können.


Ansprechperson

Prof. Dr. Ivo Blohm

Ansprechperson

Dr. Philipp Alexander Ebel



Nutzerzentrierte Innovation

Die Anpassung von Systemen und Artefakten ist im Zuge der Digitalisierung immer bedeutsamer geworden. Eine wesentliche Rolle spielen Nutzerinnen und Nutzer, die bei der Entwicklung, Gestaltung und Evaluierung berücksichtigt werden sollten, um eine nutzerzentrierte Gestaltung von Informationssystemen zu erreichen.


Ansprechperson

Dr. Philipp Alexander Ebel

Ansprechperson

Prof. Dr. Christoph Peters



Dienstleistungssysteme

Dienstleistungen werden  im Zeitalter der Digitalisierung immer wichtiger. Ein Schwerpunkt des Fachgebietes setzt sich mit der Gestaltung, Adaption und Erforschung von Services im digitalen Zeitalter auseinander.


Ansprechperson

Prof. Dr. Christoph Peters

Ansprechperson

Dr. Andreas Janson



Privatheit und Vertrauen

Die Bedeutung der Datenverarbeitung nimmt weiter zu. Gleichzeitig verändert sich die Art, wie wir kommunizieren, welche Daten wir teilen und wie Nutzer bezüglich der Datenteilung und Verarbeitung geschult werden müssen.


Ansprechperson

Dr. Andreas Janson



Digitale Arbeit und Zusammenarbeit

Durch die Digitalisierung verändern sich die Arbeitsformen in Institutionen. Ein Forschungsschwerpunkt unseres Fachgebietes befasst sich mit dem Themengebiet der digitalen Arbeit und den damit einhergehenden Veränderungen der Arbeitsformen.


Ansprechperson

Prof. Dr. Christoph Peters

Ansprechperson

Phillipp Ebel



Digitales Lernen

Im Forschungsschwerpunkt «Digitales Lernen» gestalten, pilotieren und evaluieren wir innovative, digitale Lernanwendungen. Unser Ziel ist es, dem Lernenden eine individualisierte Lernumgebung für ihren/seinen persönlichen Lernprozess zu ermöglichen - wo, wann und wie sie/er möchte. Wir unterstützen dabei die menschliche Lehrperson, um dem Lernenden vor allem in Massen- und Distanz-Lehr-Lern-Szenarien skalierte individuelle Lernerfahrungen zu bieten. Damit können sowohl der Lernprozess wie der Lernerfolg nachhaltig gesteigert werden . Die von uns entwickelten Lehr-Lernkonzepte werden nicht nur in der internationalen Hochschullehre eingesetzt, sondern auch in Unternehmen angewendet.


Ansprechperson

Dr. Roman Rietsche

Ansprechperson

Dr. Andreas Janson


Promotion

Haben Sie Ihr Masterstudium erfolgreich abgeschlossen? Sind Sie interessiert an den Forschungsschwerpunkten, denen sich unser Team widmet? Dann wäre ein Doktoratsstudium vielleicht eine Möglichkeit für Sie. Sie finden die Ausschreibung offener Promotionsstellen auf dieser Webseite. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Team

Leimeister
Ordentlicher Professor für Wirtschaftsinformatik
Ritz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Schmitt
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tingelhoff
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Göldi
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Schmitt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Bruhin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Meier
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Bretschneider
Assoziierter wissenschaftlicher Mitarbeiter
Weinert
Assoziierter wissenschaftlicher Mitarbeiter
Hupe
Assoziierte wissenschaftliche Mitarbeiterin