Digital Strategy, Transformation, and Innovation
Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back
Unsere Forschung fokussiert sich auf Projekte Rund um Digitale Strategien, Transformationen und Innovation.
Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back
Unsere Forschung fokussiert sich auf Projekte Rund um Digitale Strategien, Transformationen und Innovation.
In einer Literaturrecherche haben wir Publikationen aus der Forschung und der Praxis gesichtet, um das Phänomen und die Begrifflichkeiten rund um die “CDOs” näher zu beleuchten. CDO steht für Chief Digital Officer. Etablierte Unternehmen überlegen, wie und mit welchen Rollen und Verantwortlichkeiten sie ihre digitale Transformation organisieren. Vielfach erweitern die Chief Information Officers (CIOs) ihre Rolle vom “Technologen” zum “Geschäftsstrategen”. Die mit der digitalen Transformation verbundenen Aufgaben sind jedoch weitreichend und komplex. Dies kann eine einzelne Führungskraft überfordern, wenn sie diese “zusätzlich” zu ihren ursprünglichen Aufgaben bewältigen muss. So sind neue Führungspositionen wie “Chief Digital Officers”, “Heads of Digital”, “Directors of Digital Transformation” oder “Heads of Digital Strategy” entstanden, die alle das Ziel verfolgen, die digitale Transformation etablierter Organisationen zu orchestrieren und voranzutreiben.
Aber welcher dieser Begriffe dominiert in der wissenschaftlichen Literatur und in fachlichem Web-Content? Für die Literaturrecherche** wurden ähnliche Begriffe für die “Chief Digital Officer” Rolle gesammelt. Der für unsere Literaturrecherche verwendete Searchstring lautet schliesslich wie folgt:
“Chief Digital* Officer*” OR “Digital Transformation Officer*” OR “Digital Transformation Manager*” OR “Digital Transformation Leader” OR “Digital* Director*” OR “Digital* Leader” OR “Digital* Manager*” OR “Digital* Executive*” OR “Head Digital*” OR “Head of Digital*” OR “Vice President* of Digital*” OR “Chief Transformation Officer*” OR “Head of Digital Transformation”) AND (task OR activity OR initiative OR responsibility OR role OR type OR perspective OR profile OR practice OR method OR tool OR instrument OR technique OR routine.
Für die Literaturanalyse berücksichtigt wurden sämtliche Conference Proceedings, Peer-Reviewed Journal Publikationen, Bücher und Berichte von Praktikern sowie Publikationen führender Beratungsunternehmen, welche sich spezifisch auf die für die Durchführung der digitalen Transformation verantwortlichen Führungskräfte konzentrieren.
Diese Recherche hat dabei gezeigt, dass sich der Begriff “Chief Digital Officer” in der akademischen Forschung und Praxis etabliert hat, da die meisten relevanten Publikationen durch den Suchbegriff “Chief Digital Officer” gefunden werden konnten. Andere Forscher wie Kessel und Graf-Vlachy (2021) haben seither ebenfalls Literaturrecherchen zum Thema durchgeführt und Listen mit weiteren Titeln wie “chief digital* evangelist*,” “digital* officer*,” “group* digital* director,” head* of digitalization*, “SVP* digital*”, “head* digital*”, “global* head* of digital*”, “chief digital* marketing* officer*”, “digital* platform* officer*” oder “ED-digital*” erstellt, die jedoch laut den Forschern ebenfalls keine weiteren relevanten Studien ergaben.
Folglich kann argumentiert werden, dass sich der Begriff “Chief Digital Officer” mittlerweile als eigenständiges Forschungsgebiet etabliert hat. Zwar werden gelegentlich auch andere Begriffe oder generische Titel wie “Digital Executive” oder “Digital Leader” zur Bezeichnung der für die digitale Transformation verantwortlichen Führungskraft verwendet, doch beziehen sie sich alle auf das gleiche funktionale Phänomen: Eine dedizierte Führungskraft, die in der Regel damit betraut ist, digitale Strategien zu entwickeln, umzusetzen und Initiativen zu leiten, die digitale Technologien nutzen, während sie sich auf das Schaffen von Wert, die Förderung der funktionsübergreifenden Zusammenarbeit und die Sicherstellung der Mobilisierung des gesamten Unternehmens konzentriert.
In einem Artikel aus dem Jahr 2015 wurde der CDO treffend als “Transformer in Chief” bezeichnet. Darauf aufbauend können wir heute sagen, dass es keine Rolle spielt, ob Unternehmen ihre(n) “Transformer in Chief”, “Chief Digital Officer”, “Head of Digital Transformation”, “Digital Director” oder bei einem anderen Namen nennen. Wichtig ist, dass die richtige Person dafür verantwortlich ist, eine Organisation durch ihre individuelle digitale Transformation zu führen – unabhängig des Titels, der die Rolle schmückt.
** Die Literaturrecherche ist Teil einer von Prof. Dr. Andrea Back im Rahmen ihres Forschungssemesters betreuten Thesis. HSG-Angehörige können diese vollständig in der EDOK-Datenbank finden: Scharegg, Simon Mark: The Chief Digital Officer as Driver of Digital Transformation: Analysis of the Tools and Techniques applied by Digital Transformers in Chief
Autor: Valentina Ablondi
Datum: 20. Oktober 2022
Managementinstrumente für die Strategiearbeit in der Digitalen Transformation entwickeln – das ist seit einigen Jahren ein persönlicher Arbeitsschwerpunkt von Prof. Dr. Andrea Back. Aus dem ersten Teil Ihrer jüngsten Forschungssemesterarbeiten und -kooperationen ist das sogenannte CDO-CIO Do-it Kit ** entstanden, das unmittelbar in der Managementpraxis etablierter Unternehmen einsatzbereit ist. Es gehört in den Methodenkoffer der C-Level-Rollen CEO, CIO (Chief Information Officer) und CDO (Chief Digital Officer). In diesem frei zugänglichen Artikel ist es nun für Interessierte publiziert: https://doi.org/10.1365/s40702-022-00874-9. Die folgenden Ausschnitte aus der Artikelzusammenfassung verdeutlichen das Einsatzgebiet dieses Instruments.
Das Konzept der Organisationalen Ambidextrie bezeichnet die Fähigkeit von Unternehmen, bei neuartigen strategischen Vorhaben (Exploration) gleichzeitig auf Kernkompetenzen aus dem Bestandsgeschäft (Exploitation) als Wettbewerbsvorteil zu setzen. In diesem Beitrag wird ein Kriterienkatalog vorgestellt, der die Fähigkeit von Organisationen beschreibt, das Ambidextrie-Konzept speziell bei den strategischen Vorhaben zur Digitalen Transformation umzusetzen. Sowohl das IT-Know-how als auch das Zusammenspiel der Chief-Information- (CIO) und der jüngeren Chief-Digital-Officer (CDO)-Rolle sind dabei von zentraler Bedeutung und begründen den Unterschied zur allgemeinen Organisationalen Ambidextrie. Der Katalog wurde in einem iterativen Design-Science-Research-Ansatz mit zwei Design- und Evaluationszyklen entwickelt und enthält für ein Erhebungsinstrument einsatzfertige Fragestellungen zu 46 Gestaltungsfaktoren in sieben Dimensionen mit insgesamt 99 Kriterien.
**: Die Bezeichnung CDO-CIO Do-it Kit ergibt sich aus den Anfangsbuchstaben der Dimensionen: CDO-CIO Zusammenarbeit, Digital-Transformation-Strategie, Organisation, Innovation, Transformationsmanagement, Kultur & Kompetenz sowie IT & IT-Kompetenz.
Zitat des Artikels: Back, A., Bub, U. & Wagner, D.M. Organisationale Ambidextrie für Digitale Transformation gezielt entwickeln – Konzeption des „CDO-CIO Do-it Kit“ auf Basis eines Reifegradansatzes. HMD 59, 818–839 (2022). https://doi.org/10.1365/s40702-022-00874-9
Autor: Valentina Ablondi
Datum: 28. Juni 2022
Agil?! Leicht in den Mund zu nehmen – aber wie die «PS» dieser Prinzipien und Methoden «auf die Strasse bringen»? Die GRÜNENTHAL Pharma AG Schweiz hat einen grossen und wichtigen Schritt dazu unternommen: Und dies – wie man an den Fotos zum Agility-Workshop von Prof. Dr. Andrea Back sieht – mit viel Elan, und zum Abschluss auch konkreten Plänen für die eigene Projektarbeit.
Wie das? Manuel Meier und Dominique Jagmetti haben Prof. Dr. Andrea Back für einen solchen Workshop angefragt und damit «JA» zu ihrer Maxime gesagt: Bei «agil» soll man bei sich selbst, den ganz persönlichen Arbeits- und Projektpraktiken beginnen. Ohne Selbsterfahrung und -erfolge können andere und die Organisation nicht dahin geführt werden.
Auf den Fotos sind Szenen aus dem Präsenzworkshop mit über 10 leitenden Personen zu sehen, u.a. auch Robert Sunjic, Head D-A-CH, der sich kurzfristig die Zeit dafür genommen hatte. Dieser Seminartag ist das Filetstück des 3-4 teiligen «Blended Learning Konzepts» für diesen Agility-Workshop. Besonders viele «Aha-Effekte» haben die Teilnehmer:innen jeweils durch den Übungsfall mit «Lego Serious Play». Hierbei wird auf die Erfahrung von Maximilian Schacker – Doktorand und Lehrender an der HSG – gesetzt, der dieses Thema seit mehreren Jahren mit Prof. Dr. Andrea Back im Kurs Management in the Digital Economy unterrichtet.
Autor: Valentina Ablondi
Datum: 2. Juni 2022
Statt Kurse sagen wir im Smartfeld: LERNERLEBNISSE. Es geht darum, Kinder und Jugendliche für Technologie und Kreativität zu begeistern. Lehrpersonen können mit ihren Klassen – meist einen halben oder ganzen Tag – ins Bildungs-Lab Smartfeld kommen. Dieses ist bewusst in den gleichen Räumlichkeiten angesiedelt wie das Innovationsnetzwerk Startfeld, im Lerchenfeld St.Gallen. Die Universität St. Gallen ist ein Partner dieser Initiative. Das Foto zeigt die an der Uni kürzlich wieder neu und zusätzlich rekrutierten Leiter:innen als Prof. Dr. Andrea Back und ihre Projektleiterin Lena-Marie Pätzmann sich zum «Onboarding”-Strategiekommunikation-Workshop getroffen haben. Mit den 9 Neuen ist das studentische “Kollegium” nun auf insgesamt 18 Personen angewachsen.
Diese HSG-Studierenden sind vor allem bei den massgeblich von der Uni St.Gallen entwickelten Lernerlebnissen aktiv, das sind:
Die Digital Entrepreneurship Werkstatt (Ideen erfolgreich zum Fliegen bringen für 5.&6. Klasse – https://www.smartfeld.ch/dew-ideen-fliegen/; Ideen in die Wirklichkeit umsetzen für 7.-9. Klasse – https://www.smartfeld.ch/dew-ideen-umsetzen/); hier die Materialien: https://entrepreneurship-werkstatt.ch/.
Und filMINT, bei dem die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie Digital Storytelling geht, um dann ihre Video-Berufsporträts filmisch zu gestalten; sie können dazu vor Ort bei den Unternehmen die Interviews führen und erfahren, wie digitale Möglichkeiten fast alle – nicht nur die MINT-Berufe – prägen.
Mit dieser tollen Crew im Smartfeld werden wir weiterhin bei vielen Schülerinnen und Schülern den Funken zünden können, ihre Talente für zukunftsgestaltende Berufe zu entdecken und weiter entwickeln zu wollen. Danke an die diversen für Smartfeld engagierten Stiftungen ebenso wie an die IT-Bildungsoffensive https://www.itbo.sg.ch/ für den Zustupf an die Finanzierung und an deren massgebliche Initiatoren IHK St.Gallen – Appenzell.
PS: An diesen Lernerlebnissen interessierte Lehrpersonen und Unternehmen können sich über die Smartfeld-Webseite melden oder auch direkt an schreiben.
Autor: Valentina Ablondi
Datum: 17. Mai 2022
Anfang April fand der diesjährige Research Salon – ein besonderes „didaktisches“ Format von Prof. Dr. Andrea Backs PhD Seminaren – im Geist der früheren Literarischen Salons wie in Paris oder Berlin statt. Die Villa Monastero und ihr Botanischer Garten in Varenna, wo bereits viele Nobelträger tagten, bot die ideale Umgebung und Atmosphäre dafür.
Das Herzstück des Blockseminars bestand – ähnlich wie beim Produkt-Service-Innovationsmanagement – und inspiriert von Design-Science-Research-Erkenntnissen von Offermann-Blom-Schönherr und Bub 2011 – aus systematischer Ideation von Research Designs für die Forschungsfelder jedes einzelnen Doktoranden. Dies fand in Form von Peer-Coaching in zwei Tischgesprächsrunden statt. Zentral dabei war, gemäss dem HSG-Claim «Wissen schafft Wirkung», dass diese Forschungspläne auch zur Managementpraxis beitragen.
Besonders erfreulich war, dass zwei weitere Professoren mit Doktorand bzw. Doktorandin dabei waren: Hans Brechbuhl – Professor of Practice an der SDA Bocconi – und Udo Bub – Research Professor an der Fakultät für Informatik der ELTE in Budapest.
Die Fotos zeugen davon, dass Lehre nicht nur in geschlossenen Räumen stattfinden muss, und schon gar nicht verlagert und eingeengt ins Virtuelle (digitale Möglichkeiten wurden natürlich trotzdem durchaus genutzt, wie z.B. Hotspots über Handys und Collaborative Documents).
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Literarischer_Salon
Autor: Valentina Ablondi
Datum: 25. April 2022
Die Bautätigkeit generiert jährlich 84% des Abfallaufkommens in der Schweiz – rund 74 Mio. Tonnen. Neue und innovative Ansätze sind also gefragt, um nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen zu fördern. Im Rahmen des FPV Kurses Digitale Innovationen und Business Transformation gestalten hat ein HSG Projektteam im Auftrag des Schweizerischen Baumeisterverbands (SBV) ein Plattformkonzept entwickelt mit dem Ziel, der Baubranche den Zugang zu wiederverwendbaren- sowie recycelten Materialien zu erleichtern.
Unter Betreuung von Christian Marheine identifizierte das Projektteam dazu in einer ersten Phase, unter welchen Bedingungen ein Plattformansatz überhaupt funktionieren kann. Dabei hat sich gezeigt, dass insbesondere in Bezug auf regulatorische und prozesstechnische Aspekte noch einige Hürden bestehen, die es zu überwinden gilt, um in der Branche erfolgreich als Plattform bestehen zu können. Jedoch hat sich auch herausgestellt, dass ein zunehmendes Bewusstsein für mehr Nachhaltigkeit im Bau vorhanden ist. Als Schnittstelle zu Bauunternehmungen ist der Schweizerische Baumeisterverband in diesem Kontext optimal positioniert, um in Zukunft einen nachhaltigen Ansatz voranzutreiben.
Das vom Projektteam erarbeitete Konzept umfasst acht Features, welche über den Projektverlauf hinweg aus Literatur, Best-Practice sowie Interviews abgeleitet wurden. Dabei wurden der regulatorische Rahmen sowie relevante Trends stets in die Überlegungen miteinbezogen, um schliesslich ein überzeugendes Endprodukt auszuarbeiten.
In den kommenden Jahren soll die Plattform als Bestandteil einer übergreifenden digitalstrategischen Initiative des SBV seinen Teil dazu beizutragen, die Baubranche in Zukunft nachhaltiger zu gestalten.
Autor: Valentina Ablondi
Datum: 11. Februar 2022
Ein gesamtheitliches Reifegradmodell für KI-Initiativen in Unternehmen – aus Jungforscher-Feder für die Management-Praxis – ist hier frisch publiziert zu finden https://lnkd.in/dEYjtQAX. Wir wünschen diesem Instrument verbreitete Anwendung im Rahmen von Digital-Transformation-Initiativen. Es erlaubt eine situative Identifikation von Massnahmen, mit welcher KI erfolgreicher in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Wenn Studierende nach ihren Abschlussarbeiten nochmal die “Extra Meile” gehen, und ihre forschungsbasierte Arbeit in einem kompakten Artikel für Führungskräfte zusammenfassen und so mit der Öffentlichkeit teilen, freut einem das als Betreuer/in – hier Prof. Dr. Andrea Back zusammen mit Dr. Arne Grüttner – natürlich besonders: Danke und Gratulation zur Publikation Calvin Limat! Und mit den besten Wünschen für die weitere Karriere. Potentiale digitaler Technologien sind ein Zukunftsthema, und Jungforscher sind die Zukunft der Academia.
Autor: Valentina Ablondi
Datum: 28. Januar 2022
Quasi als Weihnachtspräsent konnte Dr. des. Christian Marheine von der top-gerankten ICIS-Konferenz in USA zwei höchste Anerkennungen für seine Forschungsarbeit mit nach Hause nehmen. Sein mit dem Co-Autor Petrik verfasstes Paper «Microfoundations of Dynamic Capabilities for Platform Ecosystem Establishment: Evidence from Enterprise IoT» (Artikel und Zusammenfassung in 14-Min-Video: https://aisel.aisnet.org/icis2021/iot_smart/iot_smart/2/) wurde im Track «Iot and Smart Cities» mit dem Best-Paper Award ausgezeichnet; zudem erreichte es den zweiten Platz in der Kategorie «Best Doctoral Student Paper». Wir gratulieren und freuen uns über den wertvollen Beitrag für die Forschung im Arbeitsgebiet Smart IoT & Mobile Business: https://iwi.unisg.ch/projects/smart-iot-mobile-business/ und www.mbforum.ch des Lehrstuhls Prof. Dr. A. Back.
Autor: Valentina Ablondi
Datum: 7. Januar 2022
Gute Forschung passiert nicht im Elfenbeinturm. Eine gute Vernetzung mit der Praxis ist uns deshalb sehr wichtig. Dabei sollten beide Seiten von der Zusammenarbeit profitieren können. Standardmässig bieten wir zum Beispiel Vorträge und Workshops, Beratung, Forschungs- und Entwicklungsprojekte und Praxisprojekte mit Studierenden an.
Gerne gehen wir auch auf Ihre individuellen Bedürfnisse ein.
Wissensvermittlung ist eines unserer zentralen Anliegen. Unser Ziel ist es, Lehre zu den aktuellsten Technologiethemen anzubieten und inhaltlich wie didaktisch höchste Qualität zu liefern. Um diesem Ziel gerecht zu werden, setzen wir in unserem Unterricht aktuelle internetbasierte Hilfsmittel und innovative Unterrichtsformate ein.
Zudem betreuen wir Bachelor-und Masterarbeiten zu aktuellen Themen in unserem Forschungsbereich.
Seit 2014 wird unser Forum Day für die hohe Qualität der Teilnehmenden geschätzt. Unsere Interaktionsformate sorgen für einen offenen und qualitativ-hochwertigen Austausch zwischen Anwenderunternehmen, Forschenden und ausgewählten IT-Dienstleistern. Alle Teilnehmer*innen erhalten ein Jury-Feedback und damit neue Perspektiven auf Ihre aktuellen Lösungen, Projekte und Technologien. Darüber hinaus zeichnen wir die zwei besten Lösungen in den Kategorien Smart IoT & Mobile Business mit einem Award aus.
University of St. Gallen (HSG)
Institut für Wirtschaftsinformatik
Müller-Friedberg-Strasse 8
9000 St. Gallen