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New Work & Learning

Übersicht

In unserem Arbeitsgebiet New Work & Learning beschäftigen wir uns mit Forschungs- und Gestaltungsfragen aus den Themenbereichen Learning Innovations, Work Transformation und Work Design. In den letzten Jahren haben wir vor allem einen Forschungsstrang zu Coworking aus Unternehmenssicht aufgebaut. Darin wurden u.a. verschiedenste Nutzungsszenarien und Nutzenpotentiale von Coworking Spaces und Coworking für Unternehmen herausgearbeitet.   Aktuell fokussieren wir darauf, wie im Kontext von digitalen Produkten und Services eine förderliche Innovationskutlur beschrieben und entwickelt werden kann. Dabei spielt auch die architektonische Gestaltung von Lern- und Arbeitsumgebungen eine grosse Rolle (Workspace Design Patterns) und wie diese Räume bespielt werden (Community Management).   In der eigenen Arbeitspraxis und als Thema in der Executive Education treiben wir voran, wie Denkhalungen und Methodiken von "Agile", die im Bereich Software-Entwicklung entstanden sind, auch darüber hinaus als Agile Arbeits- und Organisationsprinzipien wirken, so dass tradierte Arbeits- und Vorgehensweisen in den verschiedensten Aufgabenbereichen effektiver und effizienter gestaltet werden können.

Verantwortlich

Barbara Josef


Projekte

FS-21: Growth-Hacking-Strategien für ein Platform-Business

Scrambl. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Arbeit selbstbestimmt und flexibel zu organisieren. Dazu bringt Scrambl. durch dynamisches, skill-basiertes Matching Jobs mit passenden Talenten zusammen. Damit sich auf der Plattform Netzwerk-Effekte entwickeln können, muss es einerseits genügend Unternehmen geben, die Projekte auf der Platform inserieren; auf der anderen Seite braucht es Talente, die ihre Arbeitsleistung anbieten. In Zusammenarbeit mit Scrambl. hat ein vierköpfiges HSG-Studierendenteam Growth Hacks entwickelt, um die Zahl der Registrierungen auf der Plattform auf beiden Seiten zu steigern. Die entwickelten Hacks wurden bereits innerhalb des Semesters am Markt getestet und in die Wachstumsstrategie von Scrambl. integriert.


Ansprechperson

Lena-Marie Pätzmann



HS-20: Konzept für einen Digital Storytelling Workshop am Zukunftstag

Das Smartfeld ist eine interdisziplinäre Initiative mit dem Ziel, Kreativität und Zukunftskompetenzen zu fördern sowie Kinder und Jugendliche für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters fit zu machen. Das Projektteam entwickelte während des Semesters ein Workshopkonzept, welches im Rahmen des Zukunftstags von Unternehmen umgesetzt werden kann, um die anwesenden Kinder in das Digital Storytelling einzuführen und sie gleichzeitig zur Reflektion über die gewonnenen Berufseinblicke zu bewegen. Das Konzept wurde in einem iterativen Testverfahren überprüft und verbessert. Nach einer Vielzahl an Gesprächen mit Pädagog*innen, Expert*innen und Unternehmensvertreter*innen sowie einem zwölfjährigen Schüler konnte ein umfassendes Dossier erstellt werden, welches Smartfeld in Zukunft interessierten Unternehmen anbieten kann.


Ansprechperson

Prof. Dr. Andrea Back



FS-19: Bewerbungs-Bootcamp für Stellensuchende

Die Arbeitswelt im Wandel fordert von Stellensuchenden immer mehr Anpassungsfähigkeit, bietet aber auch neue Chancen und Möglichkeiten. Das St. Galler Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) hat den Auftrag, Arbeitslose bei der Suche nach einer neuen Anstellung zu unterstützen und sie bestmöglich auf die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt vorzubereiten. In diesem Projekt hat ein studentisches Team in einem Design-Thinking-Prozess die Bedürfnisse und Pain-Points arbeitssuchender Menschen in St. Gallen identifiziert. Daraus ist ein Bewerbungs-Bootcamp, das in Co-Working Spaces durchgeführt werden soll, als innovatives Lösungskonzept entstanden. Es soll Stellensuchenden in 5 intensiven Tagen das Rüstzeug vermitteln, um in einer digitalisierten Arbeitswelt schnellstmöglich eine neue berufliche Tätigkeit zu finden.


Ansprechperson

Prof. Dr. Andrea Back

Ansprechperson

Barbara Josef



HS-18: SnOWL – Mobile Lernapp für Bergbahnmitarbeitende

TMC-Enluf bietet digitale, mobile Lösungen im alpinen Tourismus. Gerade im Winter gibt es viele Saisonarbeitende. Jedes Jahr werden in Skigebieten ca. 70% des Bergbahn-Personals neu angelernt. Im Projekt wurde das "Mock-up" einer Mobile Learning App entwickelt, um durch Feedback der Anwender mit diesem Minimum Viable Product (MVP) weitere Iterationen durchlaufen und SnOWL mit individuellen Inhalten füllen zu können. Wichtige Gestaltungsziele waren, dass sich Mitarbeitende Soft-Skills aneignen und dass die App nicht als Schulungslösung empfunden wird. Als Grundlage für eine motivierende User Experience und anhaltende Nutzung wurden aus weltweit erfolgreichen Apps für die Themen: "Gaming, Sport Tracking, Lernen" sowie Verfolgen von Zielen und Aneignen von neuen Gewohnheiten (wie z.B. Meditieren) insgesamt 15 App Design Patterns als Empfehlung insbesondere für Funktionen und Navigation abgeleitet. In das MVP flossen davon bereits 8 ein.


Ansprechperson

Prof. Dr. Andrea Back



HS-17: Digitale Bildungsstrategie für den FED

Der Fachverband für Design, Leiterplatten- und Elektronikfertigung (FED) sieht Teile seiner Schulungen in Zukunft digital. Eine Strategie für die entsprechende Umsetzung ist noch nicht vorhanden. Ziel: Eine Strategie entwickeln, welche dem FED dazu verhilft ein modernes, zeitgemässes Schulungsangebot digital anbieten zu können. Mit dem neuen Schulungsangebot sollen Lerninhalte besser vermittelt werden, die Position des FED gestärkt und die Mitgliederzufriedenheit hochgehalten werden. Nutzen: Im Laufe des Projekts zur Entwicklung der Digitalstrategie wurden Digitalisierungsmöglichkeiten analysiert, evaluiert und bewertet. Auch wurden qualitative sowie quantitative Umfragen mit Mitgliedern vorgenommen, um deren Bewertung in die Findung der Lösung einfliessen zu lassen. So konnte dem FED die bestmögliche Vorgehensweise vorgeschlagen werden, um seinen Mitgliedern das Schulungsangebot so attraktiv wie möglich zu gestalten (on- wie auch offline).


Ansprechperson

Prof. Dr. Andrea Back



FS-17: Online Community und Social Responsibility für das Büro Züri

Welchen Mehrwert liefert das Büro Züri dem Standort Zürich? Von der aktuellen Nutzung zur Vision von Coworking sind es noch einige Entwicklungsschritte. Was das Ideal von Coworking Spaces ausmacht, wurde durch Literaturrecherchen, Interviews und Befragungen von Coworking-Space-Betreibern und anderen Experten erhoben und durch eine umfangreiche Markt- und Konkurrenzrecherche ergänzt. Daraus resultierten mehrere mögliche Use Cases, von denen unser Praxispartner einen als Favorit auswählte, der inhaltlich vertieft ausgearbeitet wurde. Das Ergebnis ist ein umfassendes Konzept für die Neupositionierung des Büro Züri inklusive eines mehrphasigen Plans zur Kreierung und Betreuung einer längerfristig aktiven Community – sowohl online als auch im Coworking Space vor Ort.


Ansprechperson

Prof. Dr. Andrea Back

Ansprechperson

Barbara Josef


Forschung

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Lehre