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Forschung

Mission & Vision

Unsere Mission ist es, von der Grundlagenforschung über die angewandte Forschung bis zu Transferprojekten exzellentes Wissen zur Gestaltung digitaler und soziotechnischer Innovationen zu erarbeiten. Der Transfer in und mit Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft soll dieses Wissen für eine breite Öffentlichkeit verständlich und anwendbar machen.

Wir streben danach, eine führende Forschungsinstitution im deutschsprachigen wie im internationalen Raum zu sein, die in interdisziplinärer Zusammenarbeit, mit Praxispartnern und anderen Forschungseinrichtungen Wissen zur Gestaltung qualitativ hochwertiger Innovationen hervorbringt. Wir wollen dazu beitragen, Wissen zu schaffen, zu teilen und anzuwenden, um die fortschreitende Digitalisierung und den digitalen Wandel zum Wohle der Gesellschaft zu fördern.

Forschungslandkarte

Nutzerzentrierte Innovation

Die Anpassung von Systemen und Artefakten ist im Zuge der Digitalisierung immer bedeutsamer geworden. Eine wesentliche Rolle spielen der Nutzer und Nutzerinnen, die bei der Entwicklung, Gestaltung und Evaluierung berücksichtigt werden sollten, um eine nutzerzentrierte Gestaltung von Informationssystemen zu erreichen.

Dienstleistungssysteme

Die Bedeutung von  Dienstleistungen spielt besonders im Zeitalter der Digitalisierung eine massgebliche Rolle. Ein Schwerpunkt des Fachgebietes setzt sich mit der Gestaltung, Adaption und Erforschung von Services im digitalen Zeitalter auseinander.

Digitale Arbeit und Zusammenarbeit

Durch die Digitalisierung und die Einführung neuer Technologien verändern sich Arbeitsformen und die Art der Zusammenarbeit in Institutionen.  In diesem Forschungsschwerpunkt befassen wir uns mit der strukturellen Erfassung  von Einflussfaktoren und Treibern der Veränderungen  sowie mit der Analyse, Gestaltung und Erprobung neuartiger Arbeitsformen und Konzepte.

Datengetriebene Organisationen & Plattformen

Big Data, Business Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) haben einen prominenten Platz auf der strategischen Agenda vieler Organisationen eingenommen. Viele Beispiele haben gezeigt, dass diese Ansätze es ermöglichen, den täglichen Geschäftsbetrieb zu verbessern und innovative datengesteuerte Lösungen zu entwickeln, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Beim Aufbau datengesteuerter Organisationen geht es jedoch nicht nur um die Durchführung von Pilotprojekten, und die Mehrzahl der heutigen Daten-Initiativen verfehlt ihre Ziele. In unserem Forschungsschwerpunkt untersuchen wir daher wie die betriebliche Effizienz und Effektivität mit Business Analytics und KI verbessert werden können und intelligente Technologien als strategisches Unterscheidungsmerkmal für Organisationen genutzt werden können.

Privatheit und Vertrauen

Die Bedeutung der Datenverarbeitung nimmt weiter zu. Damit einhergehend verändert sich auch die Art, wie wir kommunizieren, welche Daten wir teilen und wie Nutzer und Nutzerinnen bezüglich der Datenteilung und Verarbeitung geschult werden müssen. Besonders der Aspekt der Privatheit spielt hier eine wichtige Rolle.

Digitales Lernen

Wir verfolgen das Ziel, innovative, digitale und ganzheitliche Lernanwendungen zu gestalten, zu pilotieren und zu evaluieren. Die von uns  entwickelten Lehr-Lernkonzepte kommen nicht nur in der eigenen Lehre zum Einsatz, sondern werden auch auch in Unternehmen angewendet,  um die Digitalisierung weiter voranzutreiben.

Forschungsbereiche

Datengetriebene Organisationen und Plattformen

Big Data, Business Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) haben einen prominenten Platz auf der strategischen Agenda vieler Organisationen eingenommen. Viele Beispiele haben gezeigt, dass diese Ansätze es ermöglichen, den täglichen Geschäftsbetrieb zu verbessern und innovative datengesteuerte Lösungen zu entwickeln, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Beim Aufbau datengesteuerter Organisationen geht es jedoch nicht nur um die Durchführung von Pilotprojekten, und die Mehrzahl der heutigen Daten-Initiativen verfehlt ihre Ziele. In unserem Forschungsschwerpunkt untersuchen wir daher wie die betriebliche Effizienz und Effektivität mit Business Analytics und KI verbessert werden können und intelligente Technologien als strategisches Unterscheidungsmerkmal für Organisationen genutzt werden können.

Datengetriebene Organisationen und Plattformen

Big Data, Business Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) haben einen prominenten Platz auf der strategischen Agenda vieler Organisationen eingenommen. Viele Beispiele haben gezeigt, dass diese Ansätze es ermöglichen, den täglichen Geschäftsbetrieb zu verbessern und innovative datengesteuerte Lösungen zu entwickeln, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Beim Aufbau datengesteuerter Organisationen geht es jedoch nicht nur um die Durchführung von Pilotprojekten, und die Mehrzahl der heutigen Daten-Initiativen verfehlt ihre Ziele. In unserem Forschungsschwerpunkt untersuchen wir daher wie die betriebliche Effizienz und Effektivität mit Business Analytics und KI verbessert werden können und intelligente Technologien als strategisches Unterscheidungsmerkmal für Organisationen genutzt werden können.

Big Data, Business Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) haben einen prominenten Platz auf der strategischen Agenda vieler Organisationen eingenommen. Viele Beispiele haben gezeigt, dass diese Ansätze es ermöglichen, den täglichen Geschäftsbetrieb zu verbessern und innovative datengesteuerte Lösungen zu entwickeln, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Beim Aufbau datengesteuerter Organisationen geht es jedoch nicht nur um die Durchführung von Pilotprojekten, und die Mehrzahl der heutigen Daten-Initiativen verfehlt ihre Ziele. In unserem Forschungsschwerpunkt untersuchen wir daher wie die betriebliche Effizienz und Effektivität mit Business Analytics und KI verbessert werden können und intelligente Technologien als strategisches Unterscheidungsmerkmal für Organisationen genutzt werden können.

Nutzerzentrierte Innovation

Die Anpassung von Systemen und Artefakten ist im Zuge der Digitalisierung immer bedeutsamer geworden. Eine wesentliche Rolle spielen Nutzerinnen und Nutzer, die bei der Entwicklung, Gestaltung und Evaluierung berücksichtigt werden sollten, um eine nutzerzentrierte Gestaltung von Informationssystemen zu erreichen.

Nutzerzentrierte Innovation

Die Anpassung von Systemen und Artefakten ist im Zuge der Digitalisierung immer bedeutsamer geworden. Eine wesentliche Rolle spielen Nutzerinnen und Nutzer, die bei der Entwicklung, Gestaltung und Evaluierung berücksichtigt werden sollten, um eine nutzerzentrierte Gestaltung von Informationssystemen zu erreichen.

Die Anpassung von Systemen und Artefakten ist im Zuge der Digitalisierung immer bedeutsamer geworden. Eine wesentliche Rolle spielen Nutzerinnen und Nutzer, die bei der Entwicklung, Gestaltung und Evaluierung berücksichtigt werden sollten, um eine nutzerzentrierte Gestaltung von Informationssystemen zu erreichen.

Dienstleistungssysteme

Dienstleistungen werden  im Zeitalter der Digitalisierung immer wichtiger. Ein Schwerpunkt des Fachgebietes setzt sich mit der Gestaltung, Adaption und Erforschung von Services im digitalen Zeitalter auseinander.

Dienstleistungssysteme

Dienstleistungen werden  im Zeitalter der Digitalisierung immer wichtiger. Ein Schwerpunkt des Fachgebietes setzt sich mit der Gestaltung, Adaption und Erforschung von Services im digitalen Zeitalter auseinander.

Dienstleistungen werden  im Zeitalter der Digitalisierung immer wichtiger. Ein Schwerpunkt des Fachgebietes setzt sich mit der Gestaltung, Adaption und Erforschung von Services im digitalen Zeitalter auseinander.

Privatheit und Vertrauen

Die Bedeutung der Datenverarbeitung nimmt weiter zu. Gleichzeitig verändert sich die Art, wie wir kommunizieren, welche Daten wir teilen und wie Nutzer bezüglich der Datenteilung und Verarbeitung geschult werden müssen.

Privatheit und Vertrauen

Die Bedeutung der Datenverarbeitung nimmt weiter zu. Gleichzeitig verändert sich die Art, wie wir kommunizieren, welche Daten wir teilen und wie Nutzer bezüglich der Datenteilung und Verarbeitung geschult werden müssen.

Die Bedeutung der Datenverarbeitung nimmt weiter zu. Gleichzeitig verändert sich die Art, wie wir kommunizieren, welche Daten wir teilen und wie Nutzer bezüglich der Datenteilung und Verarbeitung geschult werden müssen.

Digitale Arbeit und Zusammenarbeit

Durch die Digitalisierung verändern sich die Arbeitsformen in Institutionen. Ein Forschungsschwerpunkt unseres Fachgebietes befasst sich mit dem Themengebiet der digitalen Arbeit und den damit einhergehenden Veränderungen der Arbeitsformen.

Digitale Arbeit und Zusammenarbeit

Durch die Digitalisierung verändern sich die Arbeitsformen in Institutionen. Ein Forschungsschwerpunkt unseres Fachgebietes befasst sich mit dem Themengebiet der digitalen Arbeit und den damit einhergehenden Veränderungen der Arbeitsformen.

Durch die Digitalisierung verändern sich die Arbeitsformen in Institutionen. Ein Forschungsschwerpunkt unseres Fachgebietes befasst sich mit dem Themengebiet der digitalen Arbeit und den damit einhergehenden Veränderungen der Arbeitsformen.

Digitales Lernen

Im Forschungsschwerpunkt «Digitales Lernen» gestalten, pilotieren und evaluieren wir innovative, digitale Lernanwendungen. Unser Ziel ist es, dem Lernenden eine individualisierte Lernumgebung für ihren/seinen persönlichen Lernprozess zu ermöglichen - wo, wann und wie sie/er möchte. Wir unterstützen dabei die menschliche Lehrperson, um dem Lernenden vor allem in Massen- und Distanz-Lehr-Lern-Szenarien skalierte individuelle Lernerfahrungen zu bieten. Damit können sowohl der Lernprozess wie der Lernerfolg nachhaltig gesteigert werden . Die von uns entwickelten Lehr-Lernkonzepte werden nicht nur in der internationalen Hochschullehre eingesetzt, sondern auch in Unternehmen angewendet.

Digitales Lernen

Im Forschungsschwerpunkt «Digitales Lernen» gestalten, pilotieren und evaluieren wir innovative, digitale Lernanwendungen. Unser Ziel ist es, dem Lernenden eine individualisierte Lernumgebung für ihren/seinen persönlichen Lernprozess zu ermöglichen - wo, wann und wie sie/er möchte. Wir unterstützen dabei die menschliche Lehrperson, um dem Lernenden vor allem in Massen- und Distanz-Lehr-Lern-Szenarien skalierte individuelle Lernerfahrungen zu bieten. Damit können sowohl der Lernprozess wie der Lernerfolg nachhaltig gesteigert werden . Die von uns entwickelten Lehr-Lernkonzepte werden nicht nur in der internationalen Hochschullehre eingesetzt, sondern auch in Unternehmen angewendet.

Im Forschungsschwerpunkt «Digitales Lernen» gestalten, pilotieren und evaluieren wir innovative, digitale Lernanwendungen. Unser Ziel ist es, dem Lernenden eine individualisierte Lernumgebung für ihren/seinen persönlichen Lernprozess zu ermöglichen - wo, wann und wie sie/er möchte. Wir unterstützen dabei die menschliche Lehrperson, um dem Lernenden vor allem in Massen- und Distanz-Lehr-Lern-Szenarien skalierte individuelle Lernerfahrungen zu bieten. Damit können sowohl der Lernprozess wie der Lernerfolg nachhaltig gesteigert werden . Die von uns entwickelten Lehr-Lernkonzepte werden nicht nur in der internationalen Hochschullehre eingesetzt, sondern auch in Unternehmen angewendet.

Öffentlich geförderte Forschung

Unsere Grundlagenforschung wird einerseits durch die HSG (Grundlagenforschungfonds GFF), andererseits durch den Schweizerischen Nationalfonds und die InnoSuisse gefördert. Daneben steht mit Euresearch eine Möglichkeit zur Verfügung, sich an europäischen Forschungsprojekten zu beteiligen

Schweizerischer Nationalfond (SNF)

Die wichtigste Förderinstitution innerhalb der Schweiz ist der SNF. Dieser bietet für Forschende ein umfassendes Spektrum an Förderinstrumenten in den Bereichen Projektförderung, Personenförderung, Publikationsbeiträge und Tagungsbeiträge.2019 finanzierte der SNF 5750 Projekte mit 18‘900 beteiligten Forschenden und gab dafür über 1 Milliarde Franken aus. Mit der kompetitiven Vergabe öffentlicher Gelder trägt der SNF zur hohen Qualität der Schweizer Forschung bei.

Am Lehrstuhl von Prof. Leimeister läuft 2021 ein SNF-Projekt:

Grundlagenforschungsfonds (GFF)

Der GFF ist der HSG-eigene Fonds, der – durch Zuschüsse zu Personal- und Sachkosten – Projekte in der Grundlagenforschung an der Universität St.Gallen fördert. Aktuell werden an unserem Lehrstuhl zwei Forschungsprojekte vom GFF unterstützt.

Innosuisse

Innosuisse ist die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung (früher: KTI – Kommission für Technologie und Innovation). Sie fördert seit über 60 Jahren den Wissens- und Technologietransfer zwischen Unternehmen und Hochschulen. Sie verknüpft Partner aus beiden Bereichen in Projekten anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung und unterstützt den Aufbau von Start-ups.

Starten Sie eine Kooperations mit uns

Alles zu unseren Kooperationen.

Unsere Kooperationsformen

Unsere Kooperationsformen

Öffentlich geförderte Forschungsprojekte

Understanding and Designing User Trust in Smart Personal Assistants

Im vom SNF geförderten Projekt „Understanding and Designing User Trust in Smart Personal Assistants“ untersucht das Team von Prof. Dr. Leimeister welche Auswirkungen intelligente, dialogorientierte Systeme und ihre individuellen Designmerkmale auf Nutzer und Vertrauen haben. Das Projekt zielt darauf ab, Theorien und Methoden aus der Designforschung, der Verhaltenswissenschaft und anderen Disziplinen zusammenzuführen, um den Einsatz und die Effekte von Dialog-KI zu verstehen.

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Verbindung künstlicher und kollektiver Intelligenz zur Entwicklung skalierbarer Software Testing Lösungen

"Software is eating the world" - Aber wie stellt man sicher, dass diese Software auch benutzerfreundlich ist und richtig funktioniert? Ziel des Projekts ist es, selbstlernende Textanalyse-Algorithmen zu entwickeln und zu untersuchen, inwieweit diese künstliche Intelligenz beim Softwaretest in Unternehmen wirtschaftlich vorteilhaft und sinnvoll eingesetzt werden kann.

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Are Two Better than One?

Das Konzept der Hybriden Intelligenz gewinnt zunehmend an Popularität (Horvitz 2014). Dieses Konzept zielt darauf ab, die komplementären Stärken von menschlicher Intelligenz und KI zu nutzen, um sich intelligenter zu verhalten, als es jede der beiden für sich genommen sein könnte (Kamar 2016). Die Integration von menschlichem Input in die künstliche Intelligenz bringt jedoch Herausforderungen mit sich, da insbesondere die menschliche Intelligenz nur dann integriert werden kann, wenn bestimmte organisatorische Randbedingungen adäquat berücksichtigt werden (Kamar 2016). Im Rahmen des vorliegenden Grundlagenforschungsfondsprojekts wird daher untersucht welche Auswirkungen der Einsatz hybrider Intelligenz auf die Performanz sozio-technischer Systeme hat.

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Design Principles for Service Systems in the Internet of Things

The Internet of Things (IoT)–understood as digitizing and connecting the physical world and its objects–uses a multitude of technologies to bring along many technical advancements. Overall, IoT is expected to have tremendous economic impact in the nearer future and to affect all sectors and settings of our business and private lives, e.g. in manufacturing, smart cities, healthcare, etc. Thereby, the value IoT systems can deliver depends on the services they can offer to users and customers. To leverage the potentials of IoT and its technical feasibility and superiority, not only the purely technological connectedness of things, but also the interplay and design of interfaces between IoT and people are crucial, i.e. people, software and hardware need to be orchestrated.To realize this interplay between IoT hardware, IoT software and people, all need to be integrated into existing value networks, e.g. patients and physicians need to be an integral part when designing IoT systems for medication adherence. While current research mainly focuses on empirically analyzing IoT systems and its effects, research concentrating on design knowledge for IoT systems is missing. The project wants to close this research gap and extend the existing body of knowledge by generating design knowledge for this highly promising area. To describe the involved stakeholders and technologies of IoT systems, the concept of service systems is used and a sociotechnical system’s perspective is taken. Service systems are defined as value-co-creation configurations of people, technology and value propositions, e.g. patients and their relatives, physicians and care personnel as the involved “people” who are “co-creating value” by working together to improve the patient’s quality of life while using “technology” such as IoT devices or infrastructures.

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How does crowdsourcing support digital value creation?

Crowdsourcing spiegelt eine innovative Lösung für den kommenden Mangel an IT-Personal wider. Es befähigt Organisationen, die Kreativität, das Wissen und die verteilte Arbeitskraft von Millionen von Menschen anzuzapfen und charakterisiert eine neue Art der Organisation menschlicher Arbeit. Dieses GFF-Projekt entwickelt theoretische Erkenntnisse, die erklären, wann Crowdsourcing eine effektive Art der Wertschöpfung ist und wie Organisationen Crowdsourcing effektiv organisieren und verwalten können.

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ActGo-Gate: Active Retiree and Golden Workers Gate

Das Projekt ActGo-Gate hat die Gestaltung einer integrierten Plattform für IKT-gestützte Dienstleistungen zur Nachbarschafts-Assistenz und -Pflege und zur Koordination von Freiwilligenarbeit mit professionellen Dienstleistern und (Non-Profit-) Organisationen im Fokus.

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Enhancing Student Performance Through Formative Feedback in Large Scale University Lectures (SNF Doc Mobility)

In einer 10. Klasse des Gymnasiums und einer Berufsschulklasse bearbeitete eine Gruppe die Aufgaben mit Hilfe eines Smart Personal Assistants, die andere Gruppe mit “traditionellen” Methoden. Die empirischen Ergebnisse zeigten, dass die Schüler in den Experimentierklassen signifikant mehr Problemlösungskompetenzen erwarben als die Schüler in den Kontrollklassen und sich die Lernprozesse veränderten. Die Ergebnisse liefern erste empirische Belege für den Wert des Einsatzes von Smart Personal Assistants wie z.B. Alexa auf die Fähigkeiten zum Lösen von Problemen.

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Transformation of Work Through Internal Crowdsourcing

Die Digitalisierung verändert Märkte und Organisationen grundlegend. Um in einem schnelllebigen und unsicheren Umfeld bestehen zu können, suchen Organisationen nach Möglichkeiten, flexibler und produktiver zu werden. Um diese Ziele zu erreichen, können Organisationen das Konzept des internen Crowdsourcings nutzen, um ihre Mitarbeiter über digitale Plattformen mittels offener Ausschreibungen für temporäre Arbeitseinsätze neu zu besetzen.

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Improving the Argumentation Skills of Students through Machine Learning

In dem HSG-intern geförderten Projekt untersuchen wir, wie wir Studierende eine individuelle Schreibunterstützung basierend auf Techniken des Maschinellen Lernens und Natural Language Processing bieten können. Ziel der Projektes ist es, Argumentationsfähigkeiten von Studierenden in Massen- und Distanzlehrveranstaltungen zu verbessern und damit zur Unterstützung von Meta-Kognitions-Fähigkeiten beizutragen.

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Evaluating the Effectiveness of Digital Formative Learning Assessments in University Large Scale Lectures

Wie trägt eine digitale formative Lernkontrolle in grossen Vorlesungen zum Lernprozess der Studierenden bei und wie beeinflusst sie die Lernergebnisse der Studierenden?

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Forschungsaufenthalte

Forschungsaufenthalte am Institut für Wirtschaftsinformatik

Der persönliche und direkte Austausch über neue Ideen und erste Ergebnisse sind entscheidend für qualitativ hochwertige Forschung. Aus diesem Grund lädt das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen Forscher aus aller Welt für einen Forschungsaufenthalt ein, um eigene Projekte voranzutreiben oder neue Projekte gemeinsam mit uns anzustossen. Sowohl Kurzaufenthalte als auch längere Aufenthalte von bis zu acht Wochen sind möglich.

 

Gastforschern stellen wir ein Büro mit der üblichen IT Infrastruktur zur Verfügung. Ausserdem erhalten unsere Gäste die Möglichkeit ihre Forschung in unserer Vortragsreihe – St.Galler Wirtschaftsinformatik-Forschungskolloquium – zu präsentieren. Falls Sie weitere Informationen benötigen oder sich für einen Forschungsaufenthalt am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen interessieren, kontaktieren Sie bitte Professor Dr. Jan Marco Leimeister. Ihre Bewerbungsunterlagen sollten neben einem Lebenslauf auch eine Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehreaktivitäten sowie die von Ihnen beabsichtigten Zeiträume für Ihren Aufenthalt beinhalten.

Sie haben Interesse an einem Forschungsaufenthalt an unserem Lehrstuhl?

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