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Smart IoT & Mobile Business

Übersicht

Unser Arbeitsgebiet Smart IoT & Mobile Business beschäftigt sich mit den Auswirkungen von IoT-Projekten und mobilen Applikationen auf Unternehmen in den Bereichen Digitalstrategie & Geschäftsmodell, Marketing & Vertrieb sowie Forschung & Entwicklung. Wir betrachten beide Themen von einer Innovationsmanagement Linse. Im Fokus von IoT steht die Frage wie Unternehmen mit Hilfe von smarten Produkten ihre Prozesse effizienter gestalten können und datenbasierte Geschäftsmodelle umsetzen können. Bei Mobile Business geht es darum nutzer-, nutzen-, und nutzungsorientierte Applikationen für mobile Endgeräte zu entwickeln.


Projekte

FS-22: IoT für mehr Nachhaltigkeit – Entwicklung eines Workshops für Schulklassen

Durch die strategische Neuorientierung des Vereins Smartfeld sollen die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit enger miteinander verknüpft werden. Das Ziel des Studierendenprojekts war es daher, einen Workshop zu entwickeln, in welchem aufgezeigt wird, wie IoT Anwendungen eingesetzt werden können, um ein umweltbewussteres Verhalten hervorzurufen. Zusätzlich wurde verlangt, dass der Workshop getestet wird und ein Finanzierungsantrag für die Umsetzung verfasst wird. 


Ansprechperson

Christian Marheine



HS-21: Entwicklung des UX4IIoT-Programms für eine globalen Industrietechnologiekonzern

Die User Experience (UX) entwickelt sich weiter zum differenzierenden Faktor der Lösungsportfolien vieler Unternehmen im industriellen Internet der Dinge (IIoT). Denn auch in Zukunft sollen IIoT-Anwendungen in erster Linie Menschen dazu befähigen ihre Arbeit effektiver und effizienter zu gestalten. Das UX4IIoT-Programm wurde daher von dem Industrietechnologiekonzern ins Leben gerufen, um das interne Zusammenspiel zwischen Technologie, Organisation, und Geschäft zu verbessern. Das Ziel des Projekts war es, ein klares Verständnis zu entwickeln, wie UX in Zukunft die Aktivitäten und Lösungsangebote rund um die eigene IIoT-Plattform orchestrieren kann. Wir haben ein Framework mit vier Zieldimensionen, Schlüsselthemen und Herausforderungen entwickelt, die durch den Einsatz von UX gezielt adressiert werden können. Neben einer Markt- und Wettbewerbsanalyse wurden 6 IIoT-Nutzergruppen und ihre Anwendungen analysiert. Auf Basis der wichtigsten Erkenntnisse wurde anschliessend ein 1-Jahresplan mit 5 konkreten Schritten zur operativen Umsetzung des UX4IIoT-Programms entwickelt. Mit dem UX4IIoT-Framework und dem Umsetzungsplan haben wir das IIoT-Programm des Industriekonzerns inspiriert, abteilungsübergreifende Synergien geweckt, und Wachstumspotenziale aufgezeigt.


Ansprechperson

Christian Marheine



HS-20: IoT Sales Channels für den Deutschen Markt

Avelon ist seit 19 Jahren im IoT-Bereich tätig und ein Pionier auf dem Gebiet der Raumklimasensorik. Bisher war Avelon hauptsächlich auf dem Schweizer Markt aktiv und möchte nun in den DACH-Raum expandieren. Das studentische Team hat im Projekt zunächst den deutschen Markt, v.a. den technischen Gebäudeausrüstungsprozess untersucht. Darauf aufbauend wurden relevante Zielgruppen analysiert und die idealen Sales Channel für einen schnellen und nachhaltigen Eintritt in den deutschen Markt entwickelt.


Ansprechperson

Christian Marheine



HS-18: SnOWL – Mobile Lernapp für Bergbahnmitarbeitende

TMC-Enluf bietet digitale, mobile Lösungen im alpinen Tourismus. Gerade im Winter gibt es viele Saisonarbeitende. Jedes Jahr werden in Skigebieten ca. 70% des Bergbahn-Personals neu angelernt. Im Projekt wurde das "Mock-up" einer Mobile Learning App entwickelt, um durch Feedback der Anwender mit diesem Minimum Viable Product (MVP) weitere Iterationen durchlaufen und SnOWL mit individuellen Inhalten füllen zu können. Wichtige Gestaltungsziele waren, dass sich Mitarbeitende Soft-Skills aneignen und dass die App nicht als Schulungslösung empfunden wird. Als Grundlage für eine motivierende User Experience und anhaltende Nutzung wurden aus weltweit erfolgreichen Apps für die Themen: "Gaming, Sport Tracking, Lernen" sowie Verfolgen von Zielen und Aneignen von neuen Gewohnheiten (wie z.B. Meditieren) insgesamt 15 App Design Patterns als Empfehlung insbesondere für Funktionen und Navigation abgeleitet. In das MVP flossen davon bereits 8 ein.


Ansprechperson

Prof. Dr. Andrea Back



HS-18: Artificial Intelligence (AI) Enterprise Use Cases

Studien haben aufgedeckt, dass viele bestehende Unternehmen in Deutschland künstliche Intelligenz bisher gar nicht oder in nur geringem Umfang einsetzen. Der Lehrstuhl hat basierend auf diesen Erkenntnissen eine eigene Studie aufgesetzt, die die aktuellen KI-Anwendungen in schweizerischen Unternehmen untersucht und analysiert. Ziel des Projektes war es, durch Interviews mit führenden Schweizer Unternehmen den aktuellen Reifegrad von KI-Anwendungen in der Schweiz abzubilden, Use Cases zu identifizieren und dabei Best Practices sowie Gründe für das Scheitern von KI-Anwendungen zu verstehen. Die Erkenntnisse des Projektes sollen interessierten Unternehmen als Hilfestellung für die Implementierung zukünftiger KI-Projekte dienen sowie im universitären Kontext als einheitliche Wissensgrundlage dienen.


Ansprechperson

Prof. Dr. Andrea Back



FS-17: Mobile Innovation im Automotive-Bereich

Das Ziel des Projektes war, die App-Strategie von Audi zu evaluieren und Handlungsempfehlungen auszuarbeiten. Dafür wurden einerseits die Mobile Apps unterschiedlicher Automobilhersteller hinsichtlich Funktionen, User Journey und Prozesse untersucht und weitere branchenübergreifende Best-Practices analysiert. Andererseits wurden die relevanten Trends für die Automobilbranche und insbesondere auch Technologietrends beleuchtet und deren Auswirkungen auf die App-Strategie von Audi definiert, woraus dann die Strategieempfehlungen resultierten.


Ansprechperson

Prof. Dr. Andrea Back



FS-17: Wirtschaftlichkeit verschiedener IoT Cloud Plattformen – IoT bei der Post CH

Das Projekt befasst sich mit der Analyse und dem Vergleich der Betriebskosten verschiedener IoT Cloud Plattformen. Konkret werden die Lösungen der Anbieter Microsoft Azure, IBM Watson und Amazon Web Services anhand zweier vorgegebener Use Cases der Schweizer Post im Detail untersucht. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines variablen Excel Tools, das die Berechnung verschiedener Szenarien ermöglicht und dabei hilft, die Hauptkostentreiber der untersuchten Anbieterlösungen zu identifizieren. Die Erkenntnisse des Projekts sollen als Grundlage für den Aufbau einer kosteneffizienten IoT Plattform Architektur der Schweizer Post dienen.


Ansprechperson

Christian Marheine


Publikationen

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